Gröbenzell im Pokal ausgeschieden

Die Ingolstädter waren mit einer starken Mannschaft zum oberbayrischen Pokalfinale in Gröbenzell angetreten. Der erwartete knappe Wettkampf fand allerdings nicht statt. Entscheidend waren die Probleme mit den Schwarzpartien auf Brett 1 und Brett 4. Andi unterlief gegen Alexander Maier eine Ungenauigkeit in der der französischen Verteidigung. Trotz starken Kampfes bekam er von seinem stark aufspielenden Gegner keine wirkliche Chance mehr. Auch Rupert unterlief in der Tarrasch-Verteidigung eine schwere Ungenauigkeit. Die erhoffte Kompensation für den geopferten Bauern blieb aus. Siechtum bis zu 40.Zug. Damit war die Niederlage besiegelt (schlechtere Wertung). Anton verdarb seine bessere Stellung aus der Eröffung durch einen fehlerhaften Springerzug. Karsten hatte eine starke Angriffspartie gespielt,aber es leider versäumt, seinen Gegner Matt zu setzen. Trotz Minusqualität konnte er die Partie immer noch auf Gewinn spielen. Beim Stand von 3:0 für den Gegner gab er die Partie Remis.
Insgesamt eine (leider) verdiente Niederlage.
RS

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